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Headergrafik Emulsion

© Susan Wilkinson / Unsplash

Emulsionen sind ein Gemisch aus zwei Substanzen, die ineinander nicht löslich sind. In der Kosmetik sind dies üblicherweise Öl und Wasser. Da beides nicht miteinander mischbar ist, braucht es den sog. Emulgator, um beide Teile zu mischen. Das Ergebnis ist eine Emulsion.

Man unterscheidet in Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O-Emulsion) und Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion).

Emulsionen basieren normalerweise auf Wasser, was bedeutet, dass sie leichter und dünner sind als Cremes. Eine Creme wiederum basiert auf einem Öl-in-Wasser Gemisch.

Je nach Mischungsverhältnis besitzen Emulsionen unterschiedliche Eigenschaften, der Emulsionstyp ist also für die Wirkung ausschlaggebend. 

Der Emulsionstyp Öl-in-Wasser (O/W-Emulsion) spendet viel Feuchtigkeit, lässt sich leicht verteilen und zieht schnell in die Haut ein. Er eignet sich insbesondere für die normale und eher fettige Haut.


Der Emulsionstyp Wasser-in-Öl (W/O-Emulsion) funktioniert genau umgekehrt: Wegen des höheren Fettgehaltes sind diese Kosmetika eher reichhaltig und eignen sich vor allem bei trockener Haut.

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