5 Fragen an: Kate Gelinsky
Quirlig, bunt und gut gelaunt: Was Kate Gelinsky über Happiness und Nachhaltigkeit denkt und wessen Schnarchen sie unwiderstehlich findet!
von Birgit Brycz
16. Januar 2024
© Fab4Media
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Die Sonne lacht ihr aus dem Herzen: Kate Gelinsky ist eine Powerfrau mit schier unendlicher Energie. Mit ihren farbenfrohen Outfits versprüht sie pure Freude und bringt Leben in die Tristesse kalter Tage.
Kate lebt und arbeitet nahe Hamburg und ist ein wahrer Familenmensch, sie ist verrückt nach Sneakern, Handtaschen und Eiscreme-Torten.
Ihr Blogname "Kate Glitter" könnte also nicht passender sein. Und da auch wir Glitter lieben, wollten wir Kate unbedingt nach ihren Vorlieben in Sachen Beauty fragen.
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Kate Gelinsky im Interview
Was macht Dich happy?
Die Sonne, das Lachen meiner Kinder, Kaffee am Morgen, Tee am Nachmittag, die Vielfalt der Farben, das Schnarchen meiner englischen Bulldogge Winnie, Vorfreude und Dankbarkeit.
Im Bereich Beauty liebe ich farbenfrohe Fingernägel, ein gutes Lip Oil, Sommersprossen mit Henna, eine Foundation, die einen strahlenden Glow zaubert und eine Mascara, die hält, was sie verspricht.
Worauf achtest Du bei der Wahl Deines Parfums?
Wichtig ist, dass ich mich gut fühle, wenn ich es trage. Die „Chemie muss einfach stimmen", ähnlich wie in einer Beziehung. Ich merke sofort, ob es passt oder nicht. Man sollte seiner Nase vertrauen und nicht einer bestimmten Marke, Freundin oder einem Trend.
Das einzige Produkt, das ich auch mit verbundenen Augen kaufen könnte.
Welches Beautyprodukt verschenkst Du am liebsten und warum?
Rouge! Ich finde, dass schon allein ein Hauch von Rosé auf den Wangen jeden sofort glücklicher und gesünder aussehen lässt.
Was ist Dir bei der Hautpflege am wichtigsten?
Hautpflege muss für mich viel Feuchtigkeit spenden und einen schönen Glow zaubern.
Minimalistische, aber hochwirksame Inhaltsstoffe sind mir dabei besonders wichtig. Tagsüber ein Lichtschutzfaktor und nachts gern ein leichter Selbstbräuner.
Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit für Dich?
Mein Konsumverhalten hat sich drastisch verändert. Ich versuche, im Badezimmer so wenig Produkte wie möglich zu haben, was in meinem Beruf nicht immer einfach ist – aber machbar.
Zudem sollten die Produkte immer vegan sein und frei von künstlichen Zusatzstoffen sowie Mikroplastik. Die Marken, die ich verwende, sollten authentisch und transparent sein.
