Wasser trinken – wieviel am Tag ist gesund?

Wasser trinken ist ein Muss. Doch welche Menge ist wirklich gesund? Warum Wasser auch für die Haut so unglaublich wichtig ist.

von YBPN-Redaktion

08. März 2024

Zum Weltwassertag am 22. März 2024

Junge Frau trinkt Wasser aus einer Plastikflasche

© Holger Scheibe / Getty Images

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Zwei Liter trinken pro Tag ist gesund – so lautet die weit verbreitete Annahme. Doch gilt diese Mengenangabe wirklich für alle Menschen?

Fakt ist: ohne eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme lässt unsere Leistungsfähigkeit nach, die Haut wird trockener und wir können uns schlechter konzentrieren.

Das passiert, wenn man zu wenig trinkt

Weil das Blut bei Flüssigkeitsmangel dicker wird und langsamer fließt, werden die Zellen mit weniger Nährstoffen und Sauerstoff versorgt.

Die Nieren können Stoffwechselprodukte schlechter abtransportieren und Giftstoffe bleiben im Körper.

Die wohl harmloseste Folge von zu wenig trinken sind Trockenheitsfältchen. Also daher: immer schön Wasser trinken!

„Sleep, drink water and treat your skin!"

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Kann man auch zu viel trinken?

Zwar trinken viele Menschen – vor allem ältere – tendenziell zu wenig Wasser am Tag, doch es kann auch zu viel getrunken werden.

Trinkt man regelmäßig zu viel, verdünnt sich das Blut und der Salzgehalt sinkt. Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen können das erste Anzeichen einer Wasservergiftung (Hyponatriämie) sein.

Wie viel trinken ist gesund?

Da auch über die Nahrung, vor allem über Gemüse und Obst, Flüssigkeit aufgenommen wird, wird bereits über unser Essen ein Teil der benötigten Flüssigkeitsmenge gedeckt.

1,5 Liter Wasser sollten laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zusätzlich getrunken werden.

Bei Hitze, Sport oder geringem Verzehr von Obst und Gemüse sollte es etwas mehr sein. Wasser trinken sollte gerade bei Aktivitäten ganz selbstverständlich sein.

Wie merkt man, dass man zu wenig trinkt?

Durst ist der beste Indikator dafür, dass der Körper Wasser benötigt. Allerdings tendieren vor allem ältere Menschen dazu, das Durstgefühl weniger stark wahrzunehmen.

Jede Stunde ein Glas Wasser trinken oder sich einen Timer zu stellen, kann hilfreich sein, wenn zu wenig trinken eher das Problem ist als zu viel.

Hyaluronsäure für glatte Haut

Auch die Haut profitiert von einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr, denn auch die Hautzellen benötigen Nährstoffe und Sauerstoff.

Hyaluronsäure sorgt für glatte Haut, denn sie verbessert die Feuchtigkeitsbindung und wirkt so Trockenheitsfältchen entgegen.

Von innen kann der Feuchtigkeitsgehalt in der Haut mit Beauty-Drinks (zum Beispiel Proceanis „Hyaluron Drink“) mit Hyaluronsäure verbessert werden.

Untersuchungen haben ergeben, dass eine regelmäßige orale Aufnahme von Hyaluron die Hautfeuchtigkeit ebenso verbessert.

Von außen aufgetragen verbessert Hyaluronsäure den Feuchtigkeitsgehalt in der oberen Hautschicht.

Ein erfrischendes Hyaluron-Serum (etwa „Hydro Balance Ocean's Best Hyaluron Booster“ von Declaré) durchfeuchtet die Haut intensiv und glättet erste Trockenheitsfalten.

Ein echter Durstlöscher für die Haut!

Für die Erfrischung und Durchfeuchtung der Haut zwischendurch sorgt ein Face Mist mit Hyaluronsäure (beispielsweise „Hydra-Mist+“ von Grown Alchemist) – und natürlich ein Glas Wasser trinken!

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