Raue Hände? Die beste Pflege für zarte Haut
Rissige, trockene Haut ist im Winter ein großes Thema. Besonders betroffen: die Hände. Jetzt ist’s an der Zeit für die richtige Pflege.
von YBPN-Redaktion
11. Januar 2024
© Catherine Falls Commercial / Getty Images
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Raue Hände sind insbesondere in den kalten Wintermonaten weit verbreitet. Kälte und trockene Heizungsluft setzen der Haut zu.
Da die Hände äußeren Einflüssen meist schutzlos ausgesetzt sind, benötigen sie bei kalten Temperaturen eine besonders gute Handcreme.
Witterungseinflüsse wie kalter Wind und trockene Heizungsluft entziehen der Haut Feuchtigkeit und können zu Trockenheit und Rissen führen.
Doch auch häufiger Kontakt mit heißem Wasser, Reinigungsmitteln oder stark entfettenden Seifen kann raue Hände verursachen.
Nicht umsonst sollen etwa Menschen, die beruflich viel mit Wasser und Tensiden in Kontakt kommen – Friseure beispielsweise – Schutzhandschuhe bei der Arbeit tragen.
Wie entstehen raue Hände?
Häufiger Kontakt mit warmem Wasser und Reinigungsmitteln spült die natürlichen Fette aus der Haut und stört so die wichtige Schutzbarriere.
Zudem verfügt die dünne Haut an den Händen über wenige Talgdrüsen. Bei Kälte fahren diese ihre Produktion runter – und bei jedem Händewaschen oder Putzen ohne Handschuhe wird die Haut entfettet.
Sind die Hände trocken, rau oder bereits rissig, sollte die Pflege-Routine entsprechend angepasst und ein paar einfache Schutzmaßnahmen in den Alltag integriert werden.
Tipps gegen raue Hände
Wenn die Haut sich nicht selbst gegen Fett- und Feuchtigkeitsverlust schützen kann, benötigt sie Pflege von außen.
Neben einer milden Seife, am besten mit rückfettenden Substanzen wie nährenden Pflanzenölen – ist eine gute Handcreme essenziell.
Im Winter – oder wenn die Haut besonders beansprucht ist –, darf die Handcreme ruhig reichhaltiger ausfallen. Denn neben Feuchtigkeit benötigt trockene Haut auch mehr Fett.
Speziell formulierte Produkte wie die „HandRepair Intensiv-Handcreme“ von Dado Sens pflegen raue Hände sofort und machen sie bei regelmäßiger Anwendung widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse.
Also immer in die Handtasche packen und bei Bedarf verwenden.
Handmaske pflegt raue Hände über Nacht samtweich
Benötigt die Haut eine extra Portion Pflege, ist eine intensive Pflege wie die „The Ritual of Jing Night Rescue Hand Mask“ von Rituals die richtige Wahl.
Die reichhaltige Handmaske wird vor dem Schlafengehen in die Haut einmassiert, damit die nährenden Wirkstoffe über Nacht raue Hände zart pflegen können.
Der beruhigende Duft nach Lavendel und Sandelholz verwöhnt gleichzeitig die Sinne und kann die Schlafqualität positiv beeinflussen.
Wahren Luxus für die Hände bietet die Handmaske „Cellular Performance Intensive Hand Treatment“ von Sensai.
Um die Pflegewirkung zu intensivieren, werden nachts die zur Maske passenden Handschuhe „Cellular Performance Treatment Gloves“ aus feiner Bio-Baumwolle angezogen.
So geht Schönheitsschlaf für echte Samtpfötchen!
Schutz für die Hände im Alltag
Weitere einfache Maßnahmen im Alltag schützen die empfindliche Haut an den Händen:
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Handschuhe tragen: Beim Umgang mit Reinigungsmitteln oder bei kalter Luft dienen Handschuhe als schützende Barriere vor äußeren Einflüssen.
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Sanftes Händewaschen: Die Hände mit lauwarmem Wasser und einer milden Seife waschen. Anschließend immer gut abtrocknen und eincremen. Die Hände zwischendurch eincremen. Bitte auch nach dem Verwenden von Desinfektionsmitteln.
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Cool down: Nicht zu lange und zu heiß duschen oder baden und anschließend immer gut eincremen – auch die Hände.
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Auf eine gute Luftfeuchtigkeit im Raum achten. Idealerweise liegt diese zwischen 40 und 60 Prozent. Ein feuchtes Handtuch auf der Heizung oder ein Schälchen Wasser im Zimmer kann das Raumklima im Winter verbessern.
Und sonst gilt zwischendurch: cremen, cremen, cremen. Deine Hände werden es Dir danken!
