Haaröl gegen trockene Spitzen – gesund durch den Winter

In der kalten Jahreszeit benötigen die Haare eine besondere Pflege. Wie wär’s mit einem luxuriösen Haaröl gegen trockene Spitzen und fliegende Haare?

von YBPN-Redaktion

24. Oktober 2022

Haaröl gegen trockene Spitzen

© Sonja Pacho/ Getty Images

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Trockene Haare sind vor allem im Winter weit verbreitet. Heizungsluft und ausgiebige Vollbäder entziehen den Haaren viel Feuchtigkeit.

Zudem schädigen mechanische Belastungen wie Mütze, Rollkragen und Schal die Schuppenschicht, da die Haare ständig Reibung ausgesetzt sind.

Dadurch wird die Schuppenschicht aufgeraut und das Haar wirkt glanzlos, spröde und neigt zu Spliss.

Genau wie die Haut benötigen in den kälteren Monaten auch die Haare eine extra Portion Pflege. Ein Haaröl ist die ideale Wahl für trockene Haare – und das nicht nur im Winter.

Auch bei hoher Luftfeuchtigkeit oder bei elektrisch geladenen Haaren sorgt ein Haaröl für eine geschmeidig glänzende Haarpracht, die nicht fliegt und sich nicht kräuselt.

Haaröl nährt trockene Haare

Ein Haaröl legt sich wie ein zarter Schutzfilm um das Haar und versorgt es mit Feuchtigkeit und Fett. Gleichzeitig verhindert es Feuchtigkeitsverlust.

Ein Haaröl sorgt dafür, dass die Haarfaser flexibler bleibt, wodurch das Risiko von Haarbruch sinkt.

Nährende Pflanzenöle wie Jojobaöl, Mandelöl, Arganöl oder Kokosöl bilden häufig die Grundlage eines Haaröls. Einige Haaröle wie das „Miss Dior Hair Oil Spray“ von Dior schenken dem Haar zusätzlich einen herrlichen Duft.

Haaröl verwenden

Damit die Haare nicht fettig aussehen, gilt neben dem Motto „weniger ist mehr“ auch die Regel, das Haaröl nur auf Längen und Spitzen aufzutragen, insbesondere bei feinem und sehr glattem Haar.

Bei dicken und trockenen Locken oder krausem Haar darf das Haaröl ruhig auch am Ansatz eingeknetet werden, damit das Haar von der Wurzel bis in die Spitzen gesund glänzt.

Das Haaröl wird entweder ins handtuchtrockene oder ins bereits trockene Haar einmassiert.

Wer fliegende Härchen bändigen will, gibt einen Tropfen Haaröl in die Handfläche, verreibt es gut und streicht dann ohne die Kopfhaut zu berühren über das Deckhaar. So legen sich die kleinen Ausreißer brav und beenden ihren kleinen Höhenflug sofort.

Für einen edlen Wet-Hair-Look wird das Haaröl vom Ansatz bis zu den Spitzen im Haar verteilt und gut einmassiert. Dann die Haare zu einem straffen Zopf binden oder flechten.

Kopfhaut mit Haaröl pflegen

Wer trockene Stellen an der Kopfhaut hat oder die Kopfhaut gerade spannt und juckt, kann etwas Haaröl abends in die Kopfhaut einmassieren und es über Nacht einwirken lassen.

So wird die Kopfhaut mit viel Pflege und Feuchtigkeit versorgt. Verwende für die Kopfhautpflege ein möglichst reines Öl ohne viele Inhaltsstoffe, Mandelöl zum Beispiel.

Haaröl am Strand

Wer regelmäßig Vitamin Sea benötigt, um bei Laune zu bleiben, sollte unbedingt ein Haaröl einpacken. Das Öl bietet den Haaren einen Schutz vor äußeren Einflüssen wie Salzwasser oder Chlor.

Einige Produkte wie das Hair Doctor „Argan Oil“ sind zudem mit einem UV-Schutz für die Haare versehen, damit diese in der Sonne nicht ausbleichen. Zudem lässt ein Haaröl die Haare wunderschön glänzen und gesund aussehen.

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