Haarmasken – her mit der Traummähne!
Umwelteinflüsse, Styling und chemische Behandlungen können die Haarstruktur strapazieren. Die Lösung? Haarmasken!
von YBPN-Redaktion
15. März 2025
© Sydney Shaffer / Getty Images
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Gesundes, glänzendes und geschmeidiges Haar – ein Traum. Im Alltag wird die Haarstruktur durch häufiges Kämmen oder Bürsten mit scharfkantigen Noppen, Styling ohne Hitzeschutz oder durch chemische Behandlungen wie Blondieren oder Färben strapaziert.
Bekommen die Haare keine ausgleichende Pflege, können sie trocken und brüchig werden – und verlieren ihren natürlichen Glanz.
Haarmasken sorgen für weiche Haare mit schönem Glanz. Sie versorgen das Haar bis in die Tiefe mit intensiver Pflege und regenerieren die Haarfasern mit speziellen Wirkstoffen.
Was macht Haarmasken so besonders?
Im Vergleich zu leichten Spülungen oder Leave-in-Conditionern schenken Haarmasken dem Haar reichhaltige Pflege. Sie dringen tief in die Haarstruktur ein und versorgen die Haare mit wichtigen Nährstoffen.
Haarmasken reparieren das Haar von innen und stärken es nachhaltig.
Konzentrierte Inhaltsstoffe wie Keratin, Arganöl, Sheabutter oder Hyaluronsäure nähren die Haarfaser intensiv und nachhaltig.
Das Ergebnis bei regelmäßiger Anwendung sind gesunde und weiche Haare, die sich leicht kämmen lassen, weniger anfällig für Spliss oder Haarbruch sind und wunderschön glänzen.
5 Haarmasken für extra weiche Haare
Purer Luxus für seidenweiches Haar: Die „Abeille Royale Double R Radiance & Repair Mask“ von Guerlain verbindet zwei Kuren in einem Produkt.
Die kostbaren Inhaltsstoffe kitten die Haarstruktur und schenken dem Haar seinen gesunden Glanz zurück.
Die „Specialists Lamellar Repair Mask“ von Marlies Möller – der deutschen Starfriseurin schlechthin – ist eine cremige Haarmaske von angenehm leichter Textur, die ins feuchte Haar einmassiert und nicht ausgewaschen wird.
Die fortschrittliche Peptidtechnologie verbessert die Struktur der Fasern und hinterlässt traumhaft weiche Haare.
Haarexperte Olaplex hat mit der „No.8 Bond Intense Moisture Mask“ ein 4-in-1-Produkt entwickelt, das gleichzeitig Feuchtigkeit, Reparatur, Glanz und Fülle verleiht.
Für beste Resultate mindestens einmal wöchentlich für zehn Minuten einwirken lassen.
Ein Doktor für die Haare? Wenn ein Haar-Notfall vorliegt, sorgt die Haarmaske „Color Express Treatment“ von Hair Doctor für schnelle Abhilfe.
Die professionelle Rezeptur mit Mangokernöl, Panthenol und Weizenextrakt regeneriert die Haarstruktur und zaubert in weniger als einer Minute weiches Haar, das schön glänzt – speziell für chemisch behandeltes Haar.
Wer Matcha Latte liebt und auch seinen Haaren diesen natürlichen Luxus gönnen will, wird die „Matcha Repair + Glow Mask“ von Tealogy nicht mehr missen wollen.
Die reichhaltige Haarmaske baut geschädigtes, sehr trockenes oder chemisch behandeltes Haar wieder auf.
Wie oft wendet man eine Haarmaske an?
Eine Haarmaske sollte mindestens einmal wöchentlich, bei Bedarf auch öfter, verwendet werden. Die Einwirkzeit richtet sich nach den Herstellerangaben.
Wichtig ist, dass die Haarmaske zu den Ansprüchen und der Haarstruktur der Haare passt und regelmäßig verwendet wird, damit die pflegenden Wirkstoffe sich im Haar aufbauen können.
Sehr feines Haar ist mit einem leichteren Conditioner oder einer Sprühkur gut beraten.
Eine Haarmaske zwischendurch sollte jedoch auch bei dünnem Haar bei Bedarf ab und zu verwendet werden, beispielsweise eine Overnight-Haarmaske wie die „Softness Overnight Hair Mask“ von Marlies Möller.
Generell gilt: Immer nur auf Längen und Spitzen auftragen, mit einer besonders flexiblen Bürste wie dem Tangle Teezer von den Spitzen vorsichtig nach oben kämmen, einwirken lassen und gründlich ausspülen.
Sind die Spitzen durch Behandlungen und mechanische Reize bereits gespalten, müssen sie geschnitten werden.
Ansonsten gilt: Nie mehr ohne Haarmaske, wenn weiche Haare das Ziel sind. Viel Spaß mit diesen Wohlfühl-Kuren!
