Wasser-Formel für Schönheit
Der Jungbrunnen Wasser: Intensive Feuchtigkeitsspender sollten fester Bestandteil Ihrer Anti-Aging-Pflege sein - und das viel früher, als Sie denken!
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Es ist sinnvoll, bereits mit ca. 25 Jahren mit der Feuchtigkeitsversorgung durch gezielte und altersgerechte Pflege zu beginnen (z.B. „Pureness“ von Shiseido oder „Beauté Initiale“ von Chanel). Mit Mitte 30 macht sich dann der ganz normale Alltagsstress auch am Feuchtigkeitsprofil bemerkbar. Deshalb sollte man die Haut, zusätzlich zur feuchtigkeitsspendenden Tages- und Nachtcreme, regelmäßig mit einer Intensivkur verwöhnen: einer Maske (z.B. „Hydra Life Masque Réhydratant Réveil Beauté“ von Dior) oder einem Serum (z.B. „Pro Youthing Youth Supreme Concentrate“ von Declaré).
Anti-Aging-Konzepte für anspruchsvolle Haut ab 45 setzen auf möglichst intensive Feuchtigkeitsspender. Denn die spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Haut lange strahlend schön zu erhalten.
Anti-Aging-Forschung setzt auf Wasser als effektiven Wirkstoff
Auf der Suche nach den effektivsten Wirkstoffen sind die Forscher teilweise ungewöhnliche Wege gegangen: Diese führten in Wüsten und in die Tiefen der Weltmeere. In kargen und unwirtlichen Gebieten der Erde entdeckten sie dabei Pflanzen, die unter extremen Bedingungen von Hitze und Wassermangel prächtig gedeihen. Diese sind heute Bestandteil von luxuriösen Anti-Aging-Cremes (z.B. „Super Aqua“ von Guerlain). Das gilt auch für bestimmte Algenarten, die ebenfalls unter Extrembedingungen wachsen: ohne Licht und in großer Kälte. Ihre Eigenschaften werden ebenfalls für Cremes und Seren genutzt, die lange reichhaltige Feuchtigkeit spenden (z.B. „Blue Therapy“ von Biotherm).