Badeöl – Luxus für zarte Haut
Wer lieber badet als duscht, hat oft mit trockener Haut zu tun. Warum ein verwöhnendes Ölbad für Deine Haut jetzt so wichtig ist.
von YBPN-Redaktion
13. Dezember 2023
© Ooky / Fabrice Lerouge / Getty Images
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Was gibt es im Winter Schöneres, als nach einem langen, kalten Tag in die warme Badewanne zu steigen?
Während das Wohlbefinden, verspannte Muskeln und der Geist von der Wärme des Wassers profitieren, können ausgedehnte Vollbäder die Haut strapazieren, insbesondere trockene Haut. Doch es gibt eine pflegende Alternative zum fluffigen Schaumbad.
Ein hochwertiges Badeöl aus kostbaren pflanzlichen Ölen ist der ideale Badezusatz für alle, die häufig baden – vor allem für Badenixen mit trockener Haut und für die kalte Jahreszeit.
Was macht ein Ölbad so besonders?
Anders als ein Schaumbad enthält ein Badeöl keine Tenside. Diese lösen Fett, schäumen und reinigen die Haut. Ein Badeöl hingegen schwimmt auf der Wasseroberfläche und benetzt die Haut beim Kontakt. So umhüllt das Badeöl die Haut wie ein pflegender Schutzfilm.
Zudem spenden die enthaltenen Öle der Haut viel Feuchtigkeit und pflegen sie mit Wirkstoffen wie essentiellen Fettsäuren und Vitaminen.
Nach dem Bad fühlt sich die Haut wunderbar zart und geschmeidigt an und ist besser vor Umwelteinflüssen und Feuchtigkeitsverlust geschützt. Denn: Durch den zarten Schutzfilm wird Feuchtigkeit in der Haut gehalten.
Durch ein Badeöl wird die Haut also bereits beim Baden geschützt, verwöhnt und genährt. Zudem wird mit einem guten Badeöl Feuchtigkeitsverlust entgegengewirkt.
Trockene Haut und Vollbad – eine gute Kombi?
Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Ist die natürliche Hautschutzbarriere intakt, bietet sie einen sicheren Schutz vor äußeren Einflüssen.
Ist die Haut trocken und rissig – entweder genetisch, klimatisch oder durch ungeeignete Pflege bedingt –, wird sie schneller durchlässig und verliert Fett und Feuchtigkeit.
Auch langes Duschen und Baden bei hohen Wassertemperaturen stört den schützenden Hydrolipidfilm der Haut, der aus Schweiß, Talg und Hornzellen besteht und durch zu heißes Wasser ausgeschwemmt wird. Tenside entfetten die Haut zusätzlich.
Mit einem Badeöl können auch Menschen mit trockener Haut in die Wanne hüpfen – aber bitte nicht länger als 15 Minuten und die Wassertemperatur nicht über 36 bis 38 Grad aufdrehen.
Badeöl für die Sinne
Je nach Produkt duftet ein Badeöl angenehm belebend, entspannend oder auch harmonisierend. So kann ein Badeöl mit herrlich duftenden ätherischen Ölen auch als sanfte Aromatherapie verwendet werden und das allgemeine Wohlbefinden steigern.
Ob beruhigender Lavendelduft, anregender Rosmarin oder belebende Zitrus-Frische – ein Badeöl bietet nicht nur der Haut ein wunderbares Verwöhnprogramm, es verwöhnt auch die Seele...
