Beauty-Trend: Chroming

Nach Strobing kommt Chroming! Pünktlich zum Frühling beschert uns die Beauty-Welt einen Highlighter-Trend. Plus: YBPN verrät, warum Sie beim Chroming Ihren Lippenstift zweckentfremden dürfen.

Porträt Horst Kirchberger

von Horst Kirchberger

01. Januar 1970

Highlights setzen

Frau auf Laufsteg mit Chroming Make-up

© Getty Images

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Highlighter haben sich längst als echte Multitasking-Künstler beim Make-up bewährt. Schließlich zaubern sie nicht nur einen tollen Glow, mit ihnen lassen sich auch Wangenknochen markanter und Gesichtszüge schmaler schummeln. Der neueste Beauty-Trend aus dieser Kategorie heißt Chroming – und der ist intensiver denn je! Anders als beim Strobing kommen bei diesem Make-up-Trend ausschließlich cremige Texturen zum Einsatz. Beauty-Experten greifen dabei einfach auf Lippenstifte mit leicht irisierendem Gold-, Rosa- oder Silberschimmer, aber ohne starken Farbzusatz zurück.

Das Make-up-Einsatzgebiet bleibt trotz des ungewöhnlichen Beauty-Trend-Tools gleich: Mit dem Lippenstift werden Strahlepunkte auf den Wangenknochen, unterhalb der Augenbrauen, auf dem Nasenrücken und über dem Amorbogen der Lippe gesetzt. Verblendet wird der Beauty-Schimmer am besten mit leicht erwärmten Fingern.

Ein Model mit Chroming Makeup
Nach Strobing kommt Chroming© Getty Images

Natürlich können Sie auch normale Highlighter beim Chroming verwenden – vorausgesetzt, sie sind cremig. Gerade bei Partys schluckt das Licht auf Fotos viel vom Make-up. Hier schenkt Chroming dem Make-up die nötige Brillanz, der Teint wirkt extrem frisch und gesund. Ihren strahlenden Selfies mit Beauty-Trend-Glow steht also nichts mehr im Weg!

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